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Die Coué-Methode und Autosuggestion als Hilfe für den Familienalltag

Kinder übernehmen gerne Verantwortung

Der Kampf um die Frage, wer den Geschirrspüler räumen muss, war nervenaufreibend. Ebenso die Auseinandersetzung darüber, wer den Tisch decken soll/muss. Sicher haben alle Eltern entsprechende Beispiele zu erzählen, wo es um die gewünschte Mithilfe der Kinder im Haushalt geht.
Ein Blick ins Internet bestätigt den Verdacht. Wir als Eltern sind nicht allein mit unseren immer wiederkehrenden Diskussionen mit den Kindern über deren Mithilfe im Haushalt. Hundertfach fragen Erziehende, und es antworten ihnen Fachpersonen, Plauderforen und andere Leidgeplagte. Die Probleme liegen fast immer bei Hausarbeiten mit einem vermeintlichen niedrigen Schwellenwert. Als da wären zum Beispiel: Staubsaugen, Blumen giessen, Kochen, Tisch ab- und aufräumen oder eben das Ein- und Ausräumen des besagten Geschirrspülers.

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Wie schaftt man ein lernförderndes Familienumfeld?

Die Forschung zeigt: Kinder muss man gar nicht zum Lernen drängen. Sie tun es aus eigenem Antrieb. Dafür sorgt ein Belohnungszentrum im Gehirn. Am schnellsten und wirksamsten lernen Kinder multisensorisch - mit allen Sinnen.

Anna hat ein Haus gezeichnet. Über dem Haus schwebt ein Luftballon, der mit einem langen Seil am Dach des Hauses fixiert ist. "Das ist doch praktisch", sagt die Vierjährige. "Wenn wir mit dem Ballon in die Ferien reisen, nehmen wir unser Haus mit. Dann sind wir überall zuhause".

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Was unsere Kinder beeinflusst

Es gibt im wesentlich Einflussbereiche auf unsere Kinder.
1. Die genetische Veranlagung (Erbfaktoren), diese können wir nicht ändern.
2. Das Vorbild der Bezugspersonen
3. Positiver, aufbauender Umgang mit Kindern

Eltern, Lehrpersonen usw., mit einem guten Selbstwertgefühlt wirken stärkend auf Kinder, die einerseits sehr schnell und leicht lernen und andererseits begabte Nachahmer sind. Ein gutes Selbstvertrauen hat nichts zu tun mit einem autoritären Gehabe.

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Coue-Brief: Schlafsuggestion hilft Kindern

In den letzten Jahren habe ich immer wieder die Schlafsuggestion empfohlen, eine einfache, hoch wirksame, ganz zu Unrecht in Vergessenheit geratene Lebenshilfe aus der Praxis des erfolgreichen Emile Coue.

Ein Erfahrungsbericht: «Ich weiß nicht, ob Sie sich noch an mich erinnern. Vor einigen Monaten habe ich Sie um Rat gefragt. Ich hatte Angst, mein Sohn könnte es nicht schaffen im Kindergarten. Nun, jedenfalls geht er seit August hin und es gefällt ihm, er hatte nicht eine Spur der Schwierigkeiten, die ich erwartet hatte.

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Mit Kinder trauern um Kinder

Wenn Menschen tödlich verunfallen, sind wir darauf völlig unvorbereitet. Der Tod ist etwas, was wir nicht üben können, der Verlust bringt unsere ganze Welt durcheinander. In unserer Gesellschaft haben wir leider fast keine hilfreichen Bräuche mehr, die Halt geben können. Die Trauer führt zu ganz unterschiedlichen Symptomen, Reaktionen und Emotionen.

Um in diesem Chaos, in dieser grossen Not sich überhaupt orientieren zu können, gibt es ein paar Richtlinien. Sie helfen, bewusst mit der Trauer, den Ängsten, widerstreitenden Gefühlen und den Schmerzen umzugehen, aber sie können den Trauernden all dies nicht abnehmen.

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Meine Liebe ist ganz vorne im Kopf

Liebe steht für "Gutes", "Angenehmes" und "Wertes". Sie ist die tiefste Zuneigung, zu der Menschen gegenseitig fähig sind. So umschreibt das Online-Lexikon Wikipedia dieses Gefühl des Herzens. Nicht immer bedeutet für junge Menschen Liebe das gleiche wie für die ältere Generation.

Zu früheren Zeiten wurden die Dinge noch nicht so direkt beim Namen genannt, wie dies heute vermehrt üblich ist. So wurde die richtige Liebe oft in Wortspielereien und Metaphern verpackt. "Liebe ist, die Individualität des anderen akzeptieren". Dies sagt Susi Hauser (74) und räumt ein: "Aber dieses Gefühl, das wir Liebe nennen, hat heute auch etwas vermehrt Materielles und ist stark sexualisiert.

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Klinik der glücklichen Kinder (Teil 2)

.. von Emile Coué in Nancy. Nur aufbauende, positive Suggestionen.

Die durchdacht, überlegt positiv formulierten, integralen Suggestionen auf den verschiedensten Ebenen (Gesund werden, Charakter, Spielen, Lernen, Erfolg usw.) von Frau Marie Kauffman entsprechen dem von heutigen Gehirnforschern empfohlenen Umgang mit Kindern und Erwachsenen. Marie Kauffman verwendete ausnahmslos nur aufbauend wirkende und auch in eine gute Zukunft weisende Worte.

Kein Belehren, kein Wort zurück in die düstere Vergangenheit, keine Schuldzuweisungen, kein Strafen, kein Drohen, nur positive Worte und Sätze!

Moderner geht es nicht! - Alles was die Therapeutin sagt, wirkt positiv stärkend auch auf die anwesenden gesunden Geschwister der Patienten/innen und nicht zuletzt auf die Mütter, die oft ebenfalls geschwächt oder krank waren.

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Klinik der glücklichen Kinder (Teil 1)

.. von Emile Coué in Nancy. Die etwas andere Weihnachtsgeschichte: Kinder brauchen aufbauende Suggestionen und Autosuggestionen.

In einer sogenannten "Clinique des enfants heureux" ("Klinik der glücklichen Kinder") liess Emile Coué in seinem Wohnhaus an der 196, rue Jeanne d'Arc in Nancy in den Jahren zwischen 1912 und 1926 leidende Kinder, vom Säugling bis Kinder von 15 Jahren von Fräulein Marie Kauffmann nach einer aussergewöhnlichen, speziell Kindern angepassten Coué-Methode behandeln. Sie linderte bei den Kindern und deren Müttern manche Not und Krankheit.

Ihrer Zeit um 100 Jahre voraus

Warum ist dies im 21. Jahrhundert noch erwähnenswert? Wenn man die Texte im Buch "Die Praxis der Autosuggestion, Wege zur Gesundheit" von C. Harry Brooks liest, hat man den Eindruck, es handle sich um neueste Empfehlungen des 21. Jahrhunderts, Anleitungen von Neuropädagogen oder Kinderpsychologen für die Zukunft.

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Kinder – und das positive Denken - Fragen aus dem Bauch heraus

Es ist etwas anderes über Kinder und das positive Denken zu schreiben, als mit lebenden Exemplaren dieser Gattung darüber zu sprechen.

Darum habe ich zwei Kindern/Jugendlichen spontan und – der Authentizität wegen – ohne Vorbereitung ein paar Fragen zum Thema «positives Denken» gestellt.

Hallo Daniel, du bist 13 Jahre alt und ich hätte ein paar Fragen. Danke schon einmal, dass du dir Zeit nimmst.

Weisst du, was positives Denken ist?
Ja, ich denke schon …

Was verstehst du darunter?
Was die Bezeichnung sagt, positives Denken.

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Kinder – und das positive Denken

Ich finde dies ein sehr spannendes Thema, welches ich immer wieder bei geeigneten Anlässen und Gesprächen aufgreife. Das positive Denken geht für Kinder am besten, wenn es ihnen vorgelebt wird. Dies ist etwa vergleichbar wie mit dem Erlernen einer Fremdsprache. Wenn ein Kind zweisprachig aufwächst, wird ihm die Fremdsprache beinahe in die Wiege gelegt.
Genauso verhält es sich mit den Werten, welche einem Kind von Beginn weg mitgegeben werden. Wenn wir das Positive vorleben, erscheint dies dem Nachwuchs als selbstverständlich. Mir konnte diese Möglichkeit in der Familie nicht geboten werden und ich denke, dass ich vieles einfacher gehabt hätte. Zu meinem Glück fand mein Freizeitleben als Kind zu einem grossen Teil in einer Jugendorganisation statt, wo ich das Manko zu einem guten Teil wettmachen konnte.

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Auch schräge Kinder gehen geradewegs durchs Leben

Als ich mich mit dem Fokusthema «Kinder und das positive Denken» auseinandersetzte, fiel mir auf, dass sich viele Erwachsene, im Bezug auf das positive Denken, ein ideologisch geprägtes Bild von Kindern machen, wie sie sind und wie sie sein sollten.

Einige vertreten die klassische Ansicht: «Kind, sei brav, lerne fleissig und befolge die Anweisungen deiner Bezugspersonen, dann bist du ein positives Kind und dir steht die Welt offen.» Andere sehen schwarz für die Kids: «Ob all der brutalen Videospiele und YouTube-Einflüsse können sich Kinder gar nicht mehr normal entwickeln, geschweige denn, positiv denken.» Esoterisch orientierte Zeitgenossen, die in der heutigen Zeit den Wandel zu einem goldenen Zeitalter oder den Aufstieg in eine andere Dimension vermuten, haben von Kindern eine besondere Sichtweise. Manche sehen in ihnen Lichtbringer, die bewusst in diese turbulente Zeit inkarniert sind, um die Menschheit in die verheissungsvolle Zukunft zu führen.

Ich bin als Mensch ein bisschen esoterisch, spirituell, bodenständig, realistisch, pragmatisch und stehe mit einer Grossfamilie, wo ich hautnah Kinder jeglicher Couleur begleite, mitten im Leben. Und ich frage mich, ob wir uns von Kindern überhaupt eine Vorstellung machen sollen. Menschen sind so viel mehr als eine Vorstellung, die am Ende sowieso nur den Blick auf die Realität verbirgt.

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Kinder tadeln – ja oder nein?

Eltern sind oft versucht, ihre Kinder zu tadeln. Ich sage nicht, sie sollten es gänzlich unterlassen. Ich möchte ihnen nur empfehlen, die folgende Geschichte zu lesen, ehe sie es tun.

«Vater vergisst» ist ursprünglich als Leitartikel einer grossen amerikanischen Zeitschrift erschienen. Diese Geschichte wurde aus einem Augenblick echter Empfindung geboren und hat in so manchem Leser einen Widerhall ausgelöst, dass sie während Jahren immer wieder abgedruckt wurde.

Vater vergisst

«Hör zu, mein Sohn, ich spreche zu dir, während du schläfst, die kleine Faust unter der Wange geballt, die blonden Löckchen auf der feuchten Stirn verklebt. Ich habe mich ganz allein in dein Zimmer geschlichen. Vor ein paar Minuten, während ich in der Bibliothek über meiner Zeitung sass, erfasste mich eine Woge von Gewissensbissen.

Reumütig stehe ich nun an deinem Bett. Ich musste daran denken, dass ich böse mit dir war, mein Sohn. Ich habe dich ausgescholten, während du dich anzogst, weil du mit dem Lappen nur eben über das Gesicht gefahren bist.

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Die ersten Schritte im Leben

Wenn Kinder ihre ersten Schritte tun, geht dies meist mit einer gewissen Aufregung seitens der Eltern einher. Denn plötzlich sind die lieben Kleinen viel mobiler, als uns Erwachsenen manchmal lieb ist.
"Vorsiiiiicht!", schreit Mutter Carmen und ist mit unheimlichem Tempo bei ihrer Tochter Lea, die gerade gefährlich nah an der Treppe balanciert. Die elfmonatige Lea macht dort ihre ersten Gehversuche. Oder sie entdeckt das tolle Aquarium, dessen grosse Scheibe sich jetzt mit Jogurt super verschmieren lässt. Auf der Terrasse locken Blumentöpfe mit Kakteen und Rosen. Bis am Abend werden Mutter und Tochert erschöpft sein. Carmen vom Aufpassen und Schutzengel spielen, und Lea vom Erkunden ihrer faszinierenden Umgebung.

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Emotionen in der Erziehung: "Du nervst mal wieder total"

Wen es um die Erziehung und das Zusammenleben mit den eigenen Kindern geht, reagieren wir ansonsten so gelassenen Erwachsenene mitunter ganz schön emotional. Trotz zahlreicher guter Ratschläge lassen sich unsere Emotionen nicht gänzlich verbergen. Und das ist auch gut so.

Mittagszeit! Die Mutter ist im Endspurt ihrer Kocherei, und ihre Kinder kommen soeben von der Schule. Auf ihre gut gemeinte Frage hin, ob alles gut gelaufen sei, antwortet der zickige Nachwuchs:"Also, du nervst mal wieder total!"

"Als Erziehungsberechtigte wissen Sie nun, dass alles in Ordnung ist." So umschreibt Paar- und Familientherapeut Henri Guttmann aus Winterthur eine typische Szene zwischen Erwachsenen und Jugendlichen. Er empfiehlt, sich nicht aufzuregen und das Gesagte nicht persönlich zu nehmen.

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Eine tragende Rolle im ganz grossen Familientheater

Das Theater nennt sich Familienalltag. Dort spielen Eltern und vor allem die Mütter sozusagen die Hauptrolle. Zumindest für ihre Kinder. Auch wenn sich der Nachwuchs dessen nicht immer bewusst ist.

Ein Blick auf den Stundenplan der Kinder beweist: Neben den geschäftlichen Terminen der Eltern sind dort auch allerhand Daten von Schule und Hobbys der Kinder wahrzunehmen. Flötenunterricht am Montagmorgen - Blcokflöte und Noten bereitlegen. Danach Mathetest der grossen Schwester - Rechnungen üben

Am Dienstag geht die Jüngste auf eine Exkursion - Würste, Studentenfutter, Rübli usw. einkauf und am Morgen bereitstellen. Danach Chauffeurdienst zu Bahnhof. Mittwoch haben die Kinder am Nachmittag frei. Hurra, denkt da die kinderlose Bevölkerung, keine Termine. Mitnichten, ist doch der Mittwochnachmittag ein beliebter Termin für den Musikunterricht zum einen und für Geburtsagspartys zum anderen.

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Ihr Wort zählt! Autosuggestion für Kinder - Suggestionen für Erwachsene (Teil 2)

Suggestionen sind für kleine Kinder Autosuggestionen. Da der Säugling noch nicht bewusst denken kann und er sich unbewusst mit seiner Mutter in gewisser Hinsicht als Einheit fühlt, bilden die Suggestionen (alle Worte) der Mutter und anderer enger Bezugspersonen somit Autosuggestionen für das Kleinkind.

WAS HEISST DIES ALLES FÜR DEN UMGANG MIT SÄUGLINGEN UND KLEINKINDERN?

  • Jedes Wort wirkt …
  • Jede Geste, jede Mimik zählt …
  • Jede Vorstellung beeinfl usst …
    ... lebenslänglich

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Ihr Wort zählt! Autosuggestionen für Kinder. Suggestionen für Erwachsene (Teil 1)

Autosuggestionen für Kinder. Suggestionen für Erwachsene. Die Coué–Methode für Säuglinge und Kleinkinder.

Jeder Säugling und jedes (Klein-)Kind ist mindestens doppelt so intelligent wie eine erwachsene Person.

Der hilflose „dumme“ Säugling

Der Säugling ist doch eigentlich noch kein Mensch!? Der Säugling bewegt sich unkoordiniert. Er kann weder sprechen, noch denken (in unserem Sinn), er kann seinen Kopf nicht anheben, sich nicht kontrolliert bewegen, geschweige denn sich aufsetzen oder gehen. Der Säugling ist eigentlich ein „nutzloses“ Wesen. Er ist wie das Kleinkind vollständig auf uns Erwachsene angewiesen, um zu überleben: Trinken, Essen, Kleidung, Dach über dem Kopf und sogar auf unsere emotionale, gefühlsmässige Zuwendung.

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Autosuggestion für Kinder und Jugendliche

Die Tatsache, dass es Schulen gibt, die mit Autosuggestion und Suggestionen arbeiten, verblüffte mich sehr. Ich traute meinen Augen nicht, 19 fantastische Texte von ganz verschiedenen Kindern im Internet zu finden.

Mir ist natürlich bekannt, dass die Suggestion im allgemeinen, aber vor allem im positiven Sinne ein wertvol¬les Mittel ist, um Kindern zu helfen, auf einfache Art Schwächen und Schwierigkeiten zu überwinden. Wenn dieser Artikel nur von einigen wenigen Lehrpersonen gelesen und wahrgenommen wird, konnte ich damit vielleicht schon etwas bewegen.

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Aus Liebe zu den Kindern

Herausforderung für Trennungspaare. Entfremdungs-Syndrome bei Scheidungskindern.

Kinder entwickeln sich gut, wenn sie geliebt, geachtet und beachtet werden. Liebe, Beachtung und Achtung erhalten sie in den wichtigsten Entwicklungsphasen von ihren Eltern. Ein Kind liebt seine Eltern unabhängig von den äusseren Umständen. Fehlt ein Elternteil im Alltag, kann das zu Mangel an Zuwendung führen. Dann ist es wichtig, dass der fehlende Elternteil vom Verbleibenden beim Kind nicht schlecht gemacht wird.

Die folgenden Ausführungen setzen sich mit der Situation der Kinder auseinander und bilden keine Bewertung über die Situation von Paaren, die sich auseinander gelebt haben. Oft ist eine Scheidung für die Kinder die bessere Lösung, als wenn Eltern in Hass beieinander bleiben.

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Was macht Menschen zu dem was sie sind?

Émile Coué schuf und verbreitete die bewusste Autosuggestion und praktizierte ab 1910 die bewusste Suggestion in seinen Sitzungen in weiten Teilen der Welt.

Themen dieser beiden Artikel

  • Das Super-Gehirn des Neugeborenen und Kleinkindes
  • Keine Wahl und trotz Intelligenz vollständige Abhängigkeit
  • Vererbte Eigenheiten, Begabungen und Umwelteinflüsse
  • Besondere Aufnahmefähigkeit – Auswirkungen für das ganze Leben
  • Die Veränderungen des menschlichen Gehirns in den verschiedenen Lebensphasen. Das Hirn in drei Lebensphasen (schematisch)
  • 34 der wichtigsten, sofort anwendbaren, sich günstig auswirkenden Verhaltensweisen gegenüber Kindern (sind auch bei Erwachsenen positiv wirksam)

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