1. Lösungsorientierung / Sich nicht auf die Probleme konzentrieren, sondern auf die Lösung.

Ein Sprichwort besagt: «Vor einem Problem wegzulaufen, wird nur die Entfernung zur Lösung vergrössern». In besonderen Krisen-Situationen mit Problemen und Stress ist es ratsam, lösungsorietiert zu denken und nicht ins negative Denken zu sinken. Man soll mit einer positiven und lösungsorientierten Haltung an das denken, was man ändern, kontrollieren oder beeinflussen kann.

Seneca sagte: «Nicht, weil die Dinge schwierig sind, wagen wir sie nicht, sondern weil wir sie nicht wagen, sind sie schwierig.»

2. Selbstregulierung / Die Opferrolle verlassen / Stopp und Nein sagen können / Klare Grenzen setzen.

Ein Sprichwort besagt: „Nicht alle Stürme kommen, um dein Leben zu erschüttern erschüttern. Manche kommen, um dir den Weg freizumachen“. In die Opferrolle zu gehen und somit in Selbstmitleid zu fallen, hilft niemandem. Daher sollte man so schnell wie möglich die Opferrolle verlassen. Führen Sie eine Selbstreflektion durch und stellen Sie fest, wo Sie in Ihrem Leben öfters Stopp und/oder Nein sagen sollten. Erkennen Sie auch, wo Sie klare Grenzen setzen sollten. Dann setzen Sie es um.

John W. Gardner sagte: «Selbstmitleid ist mit Abstand das schädlichste nicht pharmazeutische Betäubungsmittel; es macht süchtig, beschert kurzzeitig eine Art Wohlgefühl und isoliert sein Opfer von der Wirklichkeit».

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